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Wieder und wieder versuche ich, die Politiker auf unsere Hausarztprobleme aufmerksam zu machen. Leider mit geringem Erfolg.
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Foto rechts von der Hausärzte-Demo auf dem Bundesplatz vor dem Bundeshaus in Bern 2006 (über 8000 Beteiligte)
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Meine versandten Voten nach Bern, als langjähriger Hausarzt, der sicherlich die praktischen Probleme seiner Praxisumgebung kennt, werden kaum gesehen und behandelt. Der politische Versuch, Kosten im Gesundheitswesen einzusparen, greift an falschen Stellen. Mit dem politischen Schlagwort des "Management Care" können die Gesundheitskosten kaum gesenkt werden.
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Durch die immer wiederkehrenden erfreulichen Mitteilungen der Medien, dass unsere Lebenserwartung steige, werden die Menschen älter; leider erkranken ältere Menschen aber häufiger und die ärztlichen Interventionen nehmen dadurch zu.
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Durch die Vielfalt der Freizeitaktivitäten nehmen Unfälle zu
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Vermehrte Hektik am Arbeitsplatz fördert neue Krankheiten, so auch solche in psychischer Form
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Dies erachte ich als die Hauptgründe für die ansteigenden Gesundheitskosten, nicht die angebliche Ausweitung der Behandlung durch die Ärzte, wie das politische Bern immer wieder behauptet.
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Die Sparmassnahmen auf dem Buckel der Hausärzte, wie bereits mehrmals vollzogen, führen unweigerlich zu einem Hausarztsterben - Praxen müssen schliessen und Nachfolger werden nicht gefunden.
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Nachstehend eine kleine Auswahl meiner Interventionen an die Politiker in Bern, siehe:
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